Abhängig vom individuellen Reifegrad Ihres Junghundes kann dieser ab ca. der 16. Lebenswoche von der Welpenschule in den Junghundekurs wechseln. Der Übergang in die Pubertätsphase ist fließend. In der Junghundeerziehung sind nun Ihre Souveränität und liebevolle Konsequenz gefragt. Sie erhalten von mir altersspezifische Tipps, um aufkeimende Konfliktsituationen selbst meistern zu können.
Basis-Kurs für Junghunde
Sie starten mit Ihrem Junghund im Basis-Kurs. Dieser Kurs bildet eine beständige Gruppe aus bis zu 6 Mensch Hund Teams, die sich an 5 festen Terminen kontinuierlich treffen. Jeder einzelne Kurstermin baut auf den vorherigen auf. So lernt Ihr Hund konstant und wir können den Schwierigkeitsgrad der Übungen optimal steigern.
Fortgeschrittenen-Kurs für Junghunde
Im Anschluss an den Basis-Kurs ist ein Wechsel in den Fortgeschritten-Kurs möglich. Die ggf. neu zusammengestellte Gruppe trifft sich an 5 festen Tagen, um das Erlernte zu vertiefen und neue Trainingsübungen zu erarbeiten.
Grundsignale unter Ablenkung festigen
Im Junghundekurs wird mehr Gewicht auf das Verfestigen der Grundsignale unter steigender Ablenkung gelegt. Kurze Spieleinheiten dienen dem Sozialkontakt zu Artgenossen. Damit Ihr Junghund das Gelernte verarbeiten kann und dessen Konzentrationsfähigkeit erhalten bleibt, werden kleine Pausen eingebaut. Diese Zeit dient der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen über die Hundeerziehung.
Orientierung am Menschen
Mit Hilfe von gezielten Trainingsübungen lernt Ihr Junghund, sich trotz Ablenkung durch andere Menschen und Hunde auf Sie und Ihre Signale zu konzentrieren. Dazu gehört unter anderem auch das bei Fuß gehen.
Was geschieht nach der Junghundeschule?
Für diejenigen, die nach der Junghundeschule weiter an der Hundeerziehung arbeiten möchten, biete ich abwechslungsreiche Kurse zur aufbauenden Erziehung und Beschäftigung an. Sie möchten gezielt an individuellen Problematiken arbeiten? Dann erarbeiten wir im Einzeltraining gemeinsame Lösungsansätze.